Die Umwelt zwischen Phnom Penh und Siem Reap ist eine der faszinierensten die ich je auf dem Velo zu Gesicht bekam.
Beinahe entlang des ganzen 300 Kilometer Weges befinden sich Huetten und kleine Haeuser. Im Hintergrund das beruhigende hellgruen der endlos scheinenden Reisfelder. Ab und zu trifft man auf eine kleine, belebte Tempelanlage.Von ueberall hoerten wir "hallo-hallo" Rufe. Meistens von Kindern welche oft entweder scheu die Hand vor's Maul hielten oder in die Luft sprangen, falls wir ihr "Hallo" erwiderten und/oder zu winkten.
Ein "hallo-hallo Geraet" waere toll fuer uns! Denn pausenloses Gruessen kann sehr anstrengend sein, moechte man aber doch allen eine kleine Freude bereiten.Der Verkehr auf der Hauptstrasse war bloss am ersten Tag unangenehm. Dank der Regensaison hielten Wolken die Hitze der Sonne zurueck und Regen fiel meistens in der Nacht oder fuer nur etwa 30 Minuten waehrend des Tages.
Wir reisen zwar mit Zelt im Gepaeck, aber in Kambodscha sollen noch so viele Landminen existieren, dass wir ein guenstiges (2USD/Person) Gasthaus bevorzugen. Man koennte in den Tempelanlagen bei den Moenchen uebernachten, oder vielleicht das Zelt vor dem Haus eines Einheimischen aufschlagen. Doch nach einem erschoepfenden Tag sind wir ganz froh in Ruhe zu entspannen, nicht noch gross mit Menschen zu sozialisieren.
Wasser und Essen fanden wir haeufig. Mehrere Kambodschaner bieten vor ihrem Haus wenige Haushaltsartikel, Getraenke und/oder Fruechte (hauptsaechlich Bananen) an oder haben zwei, drei Tische und kochen fuer Gaeste guenstiges Essen. Gebratener Reis mit Gemuese oder Nudel Suppe um die 1 CHF.
Gestern erreichten wir Siem Reap wo wir wenige Tage bleiben werden.
kleiner Film: "Kambodscha auf'm Fahrrad"
Beinahe entlang des ganzen 300 Kilometer Weges befinden sich Huetten und kleine Haeuser. Im Hintergrund das beruhigende hellgruen der endlos scheinenden Reisfelder. Ab und zu trifft man auf eine kleine, belebte Tempelanlage.Von ueberall hoerten wir "hallo-hallo" Rufe. Meistens von Kindern welche oft entweder scheu die Hand vor's Maul hielten oder in die Luft sprangen, falls wir ihr "Hallo" erwiderten und/oder zu winkten.
Ein "hallo-hallo Geraet" waere toll fuer uns! Denn pausenloses Gruessen kann sehr anstrengend sein, moechte man aber doch allen eine kleine Freude bereiten.Der Verkehr auf der Hauptstrasse war bloss am ersten Tag unangenehm. Dank der Regensaison hielten Wolken die Hitze der Sonne zurueck und Regen fiel meistens in der Nacht oder fuer nur etwa 30 Minuten waehrend des Tages.
Wir reisen zwar mit Zelt im Gepaeck, aber in Kambodscha sollen noch so viele Landminen existieren, dass wir ein guenstiges (2USD/Person) Gasthaus bevorzugen. Man koennte in den Tempelanlagen bei den Moenchen uebernachten, oder vielleicht das Zelt vor dem Haus eines Einheimischen aufschlagen. Doch nach einem erschoepfenden Tag sind wir ganz froh in Ruhe zu entspannen, nicht noch gross mit Menschen zu sozialisieren.
Wasser und Essen fanden wir haeufig. Mehrere Kambodschaner bieten vor ihrem Haus wenige Haushaltsartikel, Getraenke und/oder Fruechte (hauptsaechlich Bananen) an oder haben zwei, drei Tische und kochen fuer Gaeste guenstiges Essen. Gebratener Reis mit Gemuese oder Nudel Suppe um die 1 CHF.
Gestern erreichten wir Siem Reap wo wir wenige Tage bleiben werden.
kleiner Film: "Kambodscha auf'm Fahrrad"